Im Folgenden haben wir ein weiteres Modell elektrischer Insektenvernichter ausprobiert. Was das Gerät von Konkurrenzmodellen unterscheidet, ist der eingebaute Lichtsensor. Wie wirkungsvoll der Insektenvernichter arbeitet, haben wir im folgenden Testbericht bewertet.
Lieferumfang
Geliefert wird das Gerät in einer schicken Verpackung und einer deutschsprachigen Anleitung. Unser Testgerät war bei Lieferung komplett montiert und musste nur noch mittels Stromnetz in Betrieb genommen werden. Sollte das Produkt beim regulären Kauf zerlegt sein, hilft die verständliche Anleitung beim Zusammenbau.
Der Exbuster Insektenvernichter in der Praxis
Zu allererst sei gesagt, dass ein solches Gerät stets nur in geschlossenen Räumen verwendet werden darf, da bei der Nutzung im Freien nützliche Insekten getötet werden können. Das Funktionsprinzip des hier vorgestellten Modells ist einfach erklärt. Störende Insekten werden mittels UV-Licht angelockt und in der Folge dank des eingebauten Ventilators in die Falle gesaugt. Die grundsätzliche Eignung wird für Räume bis zu einer Größe von 60 Quadratmeter angegeben. Der Verbrauch liegt bei angenehm geringen 15 Watt.
In der Praxis wurden bei unserem Test viele störende Insekten tatsächlich vom Licht angezogen. Vor allem Motten und Fliegen wurden zuverlässig im Auffangbehälter gesammelt. Bei Mücken sieht es etwas anders aus. Diese Plagegeister werden eher von Gerüchen sowie dem CO²-Ausstoß in der Atemluft angezogen. Nichts destotrotz werden Steckmücken vom UV-Licht in der Weise beeinträchtigt, dass sie die Orientierung etwas verlieren. Kurz ausgedrückt: Mücken verlieren die Lust am Stechen.
Fazit
Der Exbuster Insektenvernichter mit Lichtsensor eignet sich für die Bekämpfung vieler verschiedener Fluginsekten wie Fliegen, Motten und Ähnlichem. Mit einem Preis von über 40 Euro ist er nicht ganz billig aber sein Geld auf jeden Fall wert.